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Magen- Darmbeschwerden / Magen- Darmerkrankungen

Stuhlgang Farbe / Farbe des Stuhlgang

· Farbveränderungen von Stuhlgang durch Nahrungsmittel.
· Farbveränderungen von Stuhlgang durch Arzneimittel.
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Häufigkeit von funktionellen Magen-Darm-Beschwerden
Rund fünf Prozent der Bevölkerung befinden sich wegen Symptomen, die unter dem Begriff der funktionellen Magen-Darm-Beschwerden zusammengefasst sind, in ärztlicher Behandlung. Die Häufigkeit funktioneller Magen-Darm-Beschwerden in der Bevölkerung insgesamt wird sogar auf 15 bis 25 Prozent geschätzt, da nur cirka 20 bis 30 Prozent aller darunter leidenden Patienten ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. Von allen Patienten, die sich beim Gastroenterologen (Spezialist für Magen- Darm-Krankheiten) vorstellen, leiden zwischen 30 und 50 Prozent unter funktionellen Beschwerden. Funktionelle Magen-Darm-Beschwerden sind also eine weit verbreitete Erkrankung.


Hier mögliche Ursachen für funktionelle Darmbeschwerden:

  • Nahrungsmittelallergien
  • eine veränderte Darmbewegungen
  • eine gestörte Passage (Knicke, durchhängende Schleifen, Ablagerungen)
  • Medikamente und ihre Nebenwirkungen
  • eine veränderte Schmerzempfindlichkeit bzw. Wahrnehmung
  • eine veränderte Darmflora (Dysbiose, Pilze)
  • eine veränderte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut
  • eine gestörte Verdauungsvorgänge

"Funktionell" bedeutet, daß keine organische Darmerkrankung nachweisbar ist.
Beim Reizdarm-Syndrom handelt es sich um eine genau definierte Kombination funktioneller Darmbeschwerden.

Darminfektion / Durchfall

Durchfall (medizinisch auch die Diarrhoe oder Diarrhö) ist der öfter als dreimalige Stuhlgang am Tag, wobei der Stuhl ungeformt ist und bei Erwachsenen ein Gewicht von ca. 250 g pro Tag überschritten wird.

Damit verbunden ist oft ein unbeherrschbarer Stuhldrang, der für den Betroffenen selbst oft das alleinige oder Hauptproblem darstellt. Je nach Ursache kann der Stuhl dabei Schleim, Eiter oder Blut enthalten.

Häufige Darmentleerungen bei funktionellen Darmbeschwerden bei normalem Stuhlgewicht oder eine Stuhlinkontinenz sind somit im medizinischen Sinn nicht als Durchfall zu bezeichnen.

Eine Diarrhoe von mehr als zwei Wochen Dauer wird als „chronisch“ bezeichnet.

Beispiele Magen Darm Beschwerden & Magen Darm Erkrankungen

  • Blähungen
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Verstopfung
  • Antibiotika-induzierte Kolitis
  • Blinddarmentzündung / Appendizitis
  • Darminfektionen
  • Darmkrebs / Kolonkarzinom
  • Darmpolypen / Polyposis
  • Darmstenosen und Ileus
  • EHEC-Infektion
  • Magen-Darm- Erkrankungen bei Kindern
  • Pseudomembranöse Kolitis
  • Reisedurchfall / Reisediarrhö
  • Reizdarmsyndrom, Nervöser Darm, Reizkolon
    Rotavirus-Infektion
  • Sprue / Zöliakie
  • Staphylokokkenenteritis
  • Zwölffingerdarmgeschwür
  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa
  • Reizdarmsyndrom
  • Verstopfung
  • Dickdarmkrebs
  • Bauchfellentzündungen

 

Bei Besorgnis sollte man unbedingt den Arzt aufsuchen!

Quellen: www.merck-dura.de, www.praxis-widderich.de, de.wikipedia.org/wiki/Durchfall, www.medizinfo.de

 

Aber bitte beachten Sie bei Magenbeschwerden & Darmbeschwerden!

Generell lässt sich sagen, dass es keine hundertprozentig sichere Vorbeuge gegen jegliche Erkrankungen im Magen-Darm Bereich gibt, allerdings kann man das Risiko durch einfache Maßnahmen minimieren. Darunter zählt eine ausgewogene Ernährung. Man sollte allerdings auch mit keinem der genannten Stoffe übertreiben. Auch gute hygienische Verhältnisse und eine regelmäßige sportliche Betätigung eignen sich sehr gut, um gesund zu bleiben. Des Weiteren sollte man auch die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen bei Haus- und Spezialarzt ausnutzen, um im schlimmsten Fall früh genug auf Erkrankungen reagieren kann.

Die Istfit.de übernimmt keinerlei Gewähr über die hier angegebenden Daten und Aussagen, sie wurden lediglich für sie geordnet, zusammengetragen und dient letztendlich zur Information. Diese Informationen sind keinesfalls und in irgendeiner Form als Hilfe zur “Selbstbehandlung” gedacht. Bei Problemen wenden Sie sich an einen Arzt oder wenigstens an einen Heilpraktiker Ihres Vertrauens !!!
Wir möchten auch gleich hiermit hinweisen das nirgends die Aussage getroffen wird, dass sie Joghurt oder anderes essen sollen und dann ist alles wieder in Ordnung mit Ihren Magen , Darm oder Ihrer Verdauung. Danke nochmals für's Verständnis! :)

 

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